WAS
Seid dabei bei der Eröffnung der 2. HAMBURG YACHTFESTIVAL!
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Mit ihren 12,5 Meter langen Booten zählt die Class 40 zu den attraktivsten Klassen des internationalen Hochseesegelns. Sie gilt als Sprungbrett zwischen der Class Mini und der IMOCA Klasse (Vendée Globe) und lockt weltweit tausende von Zuschauern in die Start- und Ankunftshäfen. Die Boote bestechen durch ihr hochtechnisches Bootsdesign und ihre Schnelligkeit.
Bekannte Regatten der Klasse sind unter anderem das Rolex Fastnet Race oder die Transat Jaques Vabre, die als das härteste Doublehanded-Rennen der Welt gilt.
Lasst euch von Lennart Burke und Melwin Fink von “Next Generation” über die Class 40 führen.
OZEANRUDERBOOTE SIND VOLLSTÄNDIG HOCHSEETAUGLICH
Die Auftriebseigenschaften sind der rauen See angepasst. Navigations- und Funkgeräte, Satellitentelefon, Seenot-Ausrüstung (Notfunkbake, Rettungsfloß) und Trinkwasseraufbereiter sind üblicherweise vorhanden. Im Heck oder im Bug des Bootes befinden sich abschließbare Kabinen, in denen die Sportler schlafen und sich bei Sturm aufhalten sowie Vorräte lagern. Das eigene Boot in- und auswendig im Schlaf zu kennen ist quasi überlebenswichtig. Denn alle Handgriffe müssen auch sofort bei Sturm und in der Nacht sitzen.
Anmeldung: http://www.dsv.org/tds-anmeldung]www.dsv.org/tds-anmeldung
Nie ohne! Rettungsweste. Wenn eine Person über Bord gehen sollte, sind die Rettungsweste und Bergungsmöglichkeiten von zentraler Bedeutung. Sie erfahren Details zu Aufbau, Anwendung und Wartung Ihrer Rettungsweste, verschiedene Bergesysteme werden erklärt und im Vorführbecken (System Walden) sowie in Ausfahrten auf See (System Catch and Lift) praktisch dargestellt.
Anmeldung bei der Segelschule RHE.
Burkhard Rosenberg ist ausgebildeter Nautiker und seit über 50 Jahren aktiver Regatta- und Fahrtensegler. Seit 2016 pensionierter Wasserschutzpolizist und Mitentwickler der Skipper-Sicherheitstipps für Wassersportler des Fachverbandes Seenot-Rettungsmittel (FSR). Seit 15 Jahren steht er interessierten Seglerinnen/ Seglern und Bootseignern sowie Vereinen und Verbänden mit seinen umfangreichen Erfahrungen zur Verfügung.
Diese Atlantik Challenge wird als eines der taffsten Ruderrennen der Welt bezeichnet. Der Start zu dieser jährlich wiederkehrenden Veranstaltung ist Mitte Dezember. Wie alle früheren Seefahrer startet das Rennen von der Insel La Gomera (Kanarische Inseln) genauer gesagt im Hafen von San Sebastian de la Gomera. Der Zielhafen liegt mit Kurs Westsüdwest in der Karibik auf der traumhaften Insel Antigua. Dazwischen befindet sich lediglich der Atlantik mit einer Strecke von 3000 Seemeilen oder umgerechnet ca. 4800 Kilometer.
Mit ihren 12,5 Meter langen Booten zählt die Class 40 zu den attraktivsten Klassen des internationalen Hochseesegelns. Sie gilt als Sprungbrett zwischen der Class Mini und der IMOCA Klasse (Vendée Globe) und lockt weltweit tausende von Zuschauern in die Start- und Ankunftshäfen. Die Boote bestechen durch ihr hochtechnisches Bootsdesign und ihre Schnelligkeit. Bekannte Regatten der Klasse sind unter anderem das Rolex Fastnet Race oder die Transat Jaques Vabre, die als das härteste Doublehanded-Rennen der Welt gilt.
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