

16:30
– 17:30
Erste Hilfe am Wasser
| DLRG
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Bühne Safety Day

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DLRG
Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Luft erwärmen und es draußen nach Frühling duftet, dann ist es Zeit, das Boot ins Wasser zu bringen. Doch schon beim Anblick des gewaltigen Krans schlägt das Eigner-Herz höher und schneller. Die gleiche Situation entsteht auch, wenn das Schiff zurück ins Winterlager kommt. Wie man Herzrasen vorbeugt, erklärt Hafenmeister Kay Sörensen vom Hamburger Yachthafen Wedel.
Solange Menschen zur See fahren, sind sie von der Seekrankheit heimgesucht worden. Vom leichten Unwohlsein, über schwere Verläufe, bis hin zur totalen Aufgabe, begleitet sie Seefahrende auf der ganzen Welt. Dennoch werden nicht alle Menschen seekrank und bei vielen, die es werden, verschwinden die Symptome nach 2-3 Tagen auf See wieder, sie passen sich an. Dieser Anpassungsprozess ist Grundlage eines Therapieansatzes, den Thomas Bickhardt in seinem Vortrag erklärt.
Seefahrender Dipl. Psychologe und Fotograf, ausgebildeter Seemann.
In Deutschland aufgewachsen, fast 30 Jahre lang an der norwegischen Westküste gelebt. Nebenbei als Leuchtturmwärter auf Kråkenes fyr gearbeitet.
Institutsleiter im TILLIT Institut, in diesem Jahr nach Hamburg zurückgewandert. Hat über 30 Jahre Erfahrung mit der Behandlung von Seekrankheit.
Rainer Tatenhorst ist im DSV für die Abteilung Fahrten- und Freizeitsegeln verantwortlich. Der erfahrene Skipper und Ausbilder erklärt in seinem Vortrag, wie Segeln funktioniert. Also ganz einfach… für Jedermann.
Kleine Ursache, große Wirkung: Jedes Jahr bearbeitet Pantaenius mehr als 6000 Schadenfälle. Einem Großteil davon hätte bereits mit einfachsten Präventionsmaßnahmen entgegengewirkt werden können. Dirk Hilcken erklärt, was Bootseigner und -eignerinnen selbst tun können, um kein unnötiges Risiko auf dem Wasser einzugehen. Der Versicherungsexperte gibt zudem einen Überblick über Versicherungen – welche sind sinnvoll und welche sind notwendig?
Allen Seglerinnen und Seglern, die keinem örtlichen Verein angehören, steht der Club der Kreuzer-Abteilung (CKA) offen. Der CKA ist ein eingetragener DSV-Verein – unter dem Stander des CKA ist auch die Teilnahme an Regatten möglich. Zudem ist jedes CKA-Mitglied automatisch Mitglied der DSV Kreuzer-Abteilung und kann auf alle Informations- und Serviceleistungen der DSV KA zurückgreifen.
Eine Rettungsweste schützt ihren Träger vor dem Ertrinken und ist schon deshalb der wichtigste Lebensretter an Bord. Denn Wege, um unfreiwillig ins Wasser zu gelangen, gibt es viele. Ein weiterer Vorteil: Rettungswesten sorgen dafür, dass sich die Person im Wasser selbständig in die Rückenlage dreht und so den Kopf über Wasser hält. Die Atemwege bleiben somit frei.
Ein AIS Rettungssender sendet, via AIS-Signal die Position einer über Bord gegangenen Person an alle Schiffe im Umkreis, die mit einem AIS Empfänger (Transponder) ausgestattet sind. Dabei ermittelt das integrierte GPS ständig die aktuellen Positionsdaten der Person im Wasser. Der Empfänger des AIS Notsignals bekommt dieses auf seinem AIS Empfänger/Plotter als Notfall SART Zeichen dargestellt. Die Firma Weatherdock zeigt Ihnen die Anwendung und den Umgang mit dem Gerät.
Jeder kennt sie – und jeder hofft, sie nie zu brauchen – die Seenotretter.
Rausfahren, wenn andere reinkommen, ist das Motto der DGzRS, denn ihre Aufgabe ist es, Menschen aus Seenot retten. Und das rund um die Uhr und bei jedem Wetter. Die Rettung aus einer Notfallsituation geht umso schneller, je genauer sich die Position der Menschen bestimmen lässt, die sich auf Nord- oder Ostsee in Not befinden. Die Lösung für Wassersportbegeisterte: SafeTrx für Android und iPhone.
Allen Seglerinnen und Seglern, die keinem örtlichen Verein angehören, steht der Club der Kreuzer-Abteilung (CKA) offen. Der CKA ist ein eingetragener DSV-Verein – unter dem Stander des CKA ist auch die Teilnahme an Regatten möglich. Zudem ist jedes CKA-Mitglied automatisch Mitglied der DSV Kreuzer-Abteilung und kann auf alle Informations- und Serviceleistungen der DSV KA zurückgreifen.
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